Das Unternehmen

Geschichte

Seit 1928 werden die Pinkataler Schotterwerke von der Familie Weinhandl mit Ing. Alois Weinhandl als Pionier geführt. 1974 musste der Architekt Hansjörg Weinhandl den Betrieb übernehmen und die Entwicklung vom einst kleinen regionalen Betrieb zu einem regional bedeutenden und florierenden Unternehmen begleiten. Mit der Gründung der Pinkataler Schotterwerke GmbH & Co KG im Jahr 2001 wurde Mag. Clemens Weinhandl als Geschäftsführer bestellt. Ursprünglich im Bankenbereich tätig, passte er den Betrieb an die neuen wirtschaftlichen Herausforderungen an.

Ein Riesenschritt wurde dabei mit der 2004 errichteten Edelsplittanlage in Burg getan. Diese ermöglicht seitdem die Produktion der hochwertigen Burger G1 Edelsplitte in den Körnungen 0/2/4/8/11/16.

Unternehmen

Die Pinkataler Schotterwerke versuchen sich laufend an neue Herausforderungen anzupassen. So wurden unter anderem Investitionen in eine Reifenwaschanlage oder in neue Berieselungen im Produktionsbereich getätigt, um Staub und Schmutz zu minimieren. Mit der Entwicklung des einzigartigen Urgesteinsmehls unter dem Namen TerraDiabas (terradiabas.at) konnte man mit dem Naturschatz aus Burg auch eine optimale Ergänzung für Garten, Landwirtschaft, Obst- und Weinbau entwickeln. Ein Bauschuttzwischenlager in Hannersdorf ermöglicht kurze Wege für Kunden mit Bauschutt aus der Region. Die besonders hohe Qualität der Splitte aus beiden Steinbrüchen hat sich bereits im Ausland herumgesprochen. Dem Export nach Ungarn kommt somit eine immer größere Bedeutung zu.

Philosophie

„Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“ (Erich Kästner)

Die Pinkataler Schotterwerke sind ein Familienbetrieb in privatem Besitz in dritter Generation. Kontinuität und flexible Anpassung an Umweltbedingungen sichern den langjährigen Erfolg. Umweltbewusstsein ist entscheidend, es wird asbestfreies Gestein aus beiden Steinbrüchen garantiert. „Veränderung mit Verantwortung“ sichert eine nachhaltige Zukunft für den Betrieb und seine Mitarbeiter. Das Unternehmen ist auch für seine soziale Vorbildfunktion bekannt!

Standort Steinbruch Hannersdorf

In Hannersdorf wird ein kalkhältiger Dolomit abgebaut. Ein bindiges Material, welches für den Güterwege- und Straßenbau optimal geeignet ist. Auch die kubischen Hannersdorfer G3 Splitte sind bei den Betonwerken und Asphaltmischanlagen hoch angesehen. Eine mobile Siebanlage ermöglicht eine zusätzlich ressourcensparende Produktion. Der Hannersdorfer Steinbruch erstreckt sich in einer idealtypische Kesselform, wodurch Lärm und Staub auf ein Minimum reduziert werden können. Die Hauptabbaurichtung ist der Süden. Wenn in einer kurzer Einbauzeit eine gleichzeitig möglichst feste und perfekt gebundene Fläche geschaffen werden soll, ist der Hannersdorfer Dolomit das Mittel zur Wahl! Mit diesem Material kann Geld und Zeit gespart werden.

Standort Steinbruch Burg

Der Steinbruch in Burg liegt am Fuße des schönen Eisenbergs. Das darin enthaltene Gestein ist in dieser Region einzigartig und gehört österreichwert zum Besten, was die Natur anzubieten hat. Es erfüllt die höchsten Ansprüche, die bei Asphaltsplitten in Österreich gefordert werden (LA≤20 und PSV Wert≥50) mit Leichtigkeit und ist dabei selbstverständlich hochfrostsicher. Der sogenannte „Sonnenbrenner“ kommt im Steinbruch Burg nicht vor! In Burg werden Natursteine in verschiedensten Formen und Größen erzeugt und verkauft. In den letzten Jahren ist es unter Aufsicht der Montanbehörde nicht nur gelungen, die Abbaurichtung des Bruchs optimal zu „drehen“, sondern es konnten auch weitere Etagen eingezogen werden, um eine optimale Sicherheit für alle Arbeitnehmer zu gewährleisten.